Kaninchen beschäftigen: 12 geniale, sofort umsetzbare Tipps

Viele Kaninchen fristen leider ein sehr trauriges Dasein: Zu kleines Gehege bei fehlende Beschäftigung.

Bei dieser Kombination sind psychische Erkrankungen wie Depressionen vorprogrammiert.

Damit das bei deinen Kaninchen nicht eintritt, sondern deine Tiere sich rundum wohlfühlen, haben wir in diesem Beitrag einige Beschäftigungsmöglichkeiten gesammelt, die deine kleinen Nager garantiert lieben werden!

Los geht’s!

Warum ist Beschäftigung für Kaninchen so wichtig?

Sinnvolle Beschäftigung ist für die körperliche und geistige Gesundheit deines Kaninchens unerlässlich. Sie verhindert Langeweile, stärkt die Bindung zu dir und kann Stress ebenso vorbeugen wie Langeweile.

Welche Möglichkeiten es gibt, erfährst du sofort im Anschluss an dieses Kapitel.

Doch zuerst einmal solltest du die Vorteile regelmäßiger Beschäftigung etwas genauer betrachten.

Vorteile regelmäßiger Beschäftigung für den Körper

In der Natur verbringen Kaninchen viel Zeit mit der Futtersuche, der Suche nach Wasser und dem Anlegen von Kuhlen und Gängen.

Sie können dabei größere Strecken zurücklegen und erstaunliche Hindernisse überwinden, über Baumstämme springen, sich durch Unterholz winden und Haken schlagend vor Angreifen davonrennen.

Als Haustier haben sie derlei Beschäftigung nicht.

Futter und Wasser werden ihnen direkt zur Verfügung gestellt. Gelegenheit zum Buddeln haben sie nur ausgesprochen selten und selbst für das Rennen ist kaum Platz.

Das hat häufig negative Auswirkungen!

Durch die fehlende körperliche Auslastung ist die Muskulatur häufig nicht gut entwickelt, wodurch der Bewegungsapparat anfälliger für Verletzungen und Erkrankungen ist. Denn die Muskeln wirken stabilisierend und regelmäßige Bewegung beugt unter anderem Osteoporose vor.

Zudem wird die Durchblutung angeregt, was die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert.

Herz und Lunge werden trainiert und die Verdauung gerät seltener ins Stocken.

Regelmäßige Bewegung wirkt sich also generell positiv auf die Gesundheit aus. Das gilt jedoch nicht nur für den Körper.

Auch geistig beziehungsweise psychisch profitieren Kaninchen davon. Sind sie immer wieder neuen Reizen ausgesetzt und dient das nicht zuletzt dem Stressabbau.

Auch das hat einen positiven Effekt, da entspannte Kaninchen weniger anfällig für Krankheiten und stressbedingte Beschwerden sind. Der Sport verhindert bei den Tieren zudem Übergewicht und kann sogar dabei helfen, Aggressionen vorzubeugen oder diese zu lösen.

Viele gute Gründe also, um ihnen ausreichend Möglichkeiten anzubieten und sie selbst dazu zu motivieren, sich mehr zu bewegen.

Vorteile regelmäßiger geistiger Beschäftigung

Zu einer regelmäßigen Beschäftigung sollte nicht nur Bewegung gehören: Kaninchen müssen auch geistig gefördert werden, um sich rundum wohlfühlen zu können.

In der Natur sind sie selbst für die Futtersuche und eine sichere Unterkunft verantwortlich. Dafür müssen sie etwa herausfinden, wie sie Hindernisse überwinden können, wo sie Schutz finden und wie sie sich vor anderen Tieren in Sicherheit bringen können.

Auch diese Anreize fehlen im heimischen Käfig.

Das kann leider erhebliche negative Folgen haben. Manche Kaninchen verlieren jedwede Motivation und sitzen nahezu apathisch in der Ecke. Andere zeigen Zwangsstörungen, wie das wiederholte Beißen auf Gitterstäbe oder das Röhrchen der Trinkflasche.

Kratzen aus Langeweile, sich selbst das Fell ausreißen oder gesteigerte Aggressionen gegen Artgenossen und auch Menschen sind keine Seltenheit.

Hinzu kommt, dass Langeweile für die Tiere Stress bedeuten kann. Darunter leidet die körperliche Gesundheit: Das Herz-Kreislaufsystem kann beeinträchtigt werden, ebenso wie die Verdauung und die Anfälligkeit gegenüber Krankheiten.

Stellst du deinen Kaninchen ausreichend Möglichkeiten zur Verfügung, trägst du also ebenfalls zur Gesunderhaltung bei und bietest deinen Tieren eine höhere Lebensqualität.

Achtung: Sicherheit geht vor!

So wichtig die Beschäftigung für Körper und Geist auch ist, die Sicherheit muss in jedem Fall vorgehen. Achte daher auf die folgenden Punkte:

  • Giftpflanzen
  • Bedrohung durch andere Tiere
  • Chemikalien, wie beispielsweise Reinigungsmittel oder Medikamente
  • Sturzgefahren
  • Verletzungsgefahr durch umfallende Gegenstände
  • scharfe Kanten und spitze Ecken
  • ungeeignete Materialien, die scharfkantig zerbrechen können
  • Möglichkeiten der Flucht

Davon trifft natürlich nicht immer alles zu oder es können andere potenzielle Gefahren lauern, derer du dir bewusst sein solltest. Plane die Beschäftigung daher immer unter Berücksichtigung möglicher Risiken.

12 bewährte Beschäftigungstipps für dein Kaninchen

Du möchtest dein Kaninchen sinnvoll beschäftigen, aber dir fehlen die Ideen?

Dann lass dich von den folgenden Tipps inspirieren…

1. Agility / Kaninhop

Vielleicht hast du schon einmal von Agility bei Hunden gehört.

Deutlich unbekannter ist das Pendant für Kaninchen, das auch als Kaninhop bezeichnet wird. Hierbei muss dein Tier verschiedene Hürde überwinden.

Bei diesen handelt es sich in der Regel um:

  • Rampe
  • Reifen
  • Slalomstangen
  • Sprunghindernis
  • Tunnel
  • Wippe

Die Beschäftigung sorgt also zugleich für körperliche Bewegung und für geistige Förderung.

Eine Kaninchenwippe trainiert den Gleichgewichtssinn und spricht sehr viele Muskelgruppen an. Zudem muss sich dein Tier aufgrund des wackligen Untergrunds überwinden und gewinnt dabei Selbstbewusstsein.

Ähnlich verhält es sich bei einer Kaninchenrampe oder Kaninchenbrücke. Wird sie gerade nicht im Training verwendet, kann die Kaninchenbrücke im Freilauf als Aussichtspunkt dienen und lädt im Garten zum Sonnenbad ein.

Ein Kaninchentunnel dient hingegen außerhalb des Trainings als Unterschlupf und kann Schatten spenden sowie für ein Gefühl der Sicherheit sorgen. Reifen oder Stangen als Sprunghindernis für Kaninchen.

Bleiben noch Slalomstangen zur Abrundung beim Kaninchen-Agility. Sie stellen eine besondere Herausforderung für dich und dein Tier dar. Denn dein Kaninchen soll abwechselnd von links und rechts darum herumlaufen, also im Slalom. Dies einzutrainieren, erfordert einige Geduld.

Unser Tipp: Beginne zunächst mit einem Gerät, mit dem du jeden Tag für wenige Minuten trainierst. Die Kaninchenrampe oder Kaninchenbrücke eignen sich gut dafür, da sie ein einfaches Hindernis ist und das schrittweise Überwinden gut aufgebaut werden kann.

2. Bälle

Bälle sind nicht nur für Hunde, Katzen und für Menschen Spielzeug und Sportmittel.

Kaninchen rollen sie ebenfalls gerne durch ihr Gehege. Zudem findet sich bei Bällen und Kugeln eine große Vielfalt. Du kannst einen einfachen Spielball für Kinder wählen, einen Snackball für Tiere benutzen oder einen Weidenball für Kaninchen und andere Nagetiere zur Verfügung stellen.

Das Tier kann sich damit allein beschäftigen und seinen Spieltrieb ausleben.

Weidenbälle bieten zudem die Vorteile, dass sie von den Tieren getragen und auch angenagt werden können. Dadurch musst du zwar häufiger für Nachschub sorgen, bietest damit jedoch eine artgerechte und gesunde Beschäftigung.

3. Clickertraining

Eine weitere Herausforderung für dein Kaninchen und dich ist das sogenannte Clickertraining.

Hierbei wird zunächst der Klick positiv belegt: Er dient als Ankündigung einer Belohnung.

Sitzt das Verhalten sicher, kannst du den Clicker wunderbar für das Training verwenden und etwa bei Fuß gehen üben, deinen Kaninchen beibringen zur gewünschten Zeit zurück in den Käfig zu gehen oder auf seinen Namen zu hören.

4. Freilauf abwechslungsreich gestalten

Ob in der Wohnung, auf dem Balkon oder im Garten, eine abwechslungsreiche Gestaltung des Auslaufs kann das Leben deines Kaninchens bereichern.

Wechsle daher häufiger die Einrichtung.

Biete beispielsweise aus Zweigen gebaute Hütten an. Verwende ein Stück Baumstamm als Aussichtspunkt. Tausche immer wieder die Bepflanzung aus. Baue kleine Hürden auf oder stelle beispielsweise die Kaninhop-Geräte zur Verfügung. Auch, wenn ihr gerade nicht aktiv trainiert.

Ein wöchentlicher Wechsel der Einrichtung lässt keine Langeweile aufkommen.

5. Futter erarbeiten lassen

Durch Futterbaum und Futterbälle kannst du Heu, Grünfutter und Gemüsestücke so servieren, dass sich deine Tiere dafür anstrengen müssen.

Zudem bleiben die Nahrungsmittel sauber und liegen nicht direkt auf der Einstreu auf.

Zusätzlich kannst du dir weitere Möglichkeiten für Futterverstecke überlegen. Ein Blumentopf aus Keramik gefüllt mit Gemüse und Heu lädt zum Zupfen und Herauskratzen ein. Kleine Kartons aus dünner Pappe bieten sich zum Zerbeißen und Zerreißen an.

Die Kaninchen sind damit für eine Weile beschäftigt und arbeiten, ebenso wie in der Natur, gezielt für ihr Futter.

6. Graben und Buddeln ermöglichen

Kuhlen und Gänge zu graben, gehört zum natürlichen Repertoire der Kaninchen.

Im Käfig oder Stall haben sie dazu jedoch wenig Gelegenheit. Beim Freilauf in der Wohnung ist das Buddeln ebenfalls unerwünscht. Daher kratzen die Tiere häufiger weiche Unterlagen, wie Handtücher oder Teppiche und Decken zusammen.

Wenn du deinem Kaninchen einen Gefallen tun möchtest, biete ihm spezielle Möglichkeiten zum Graben an.

Gut geeignet für den Freilauf in der Wohnung ist eine überdachte Katzentoillette mit einer Schwingtür und einer hohen Bodenschale. Hierin kann das Tier nach Herzenslust graben, ohne, dass sich das Material in der gesamten Umgebung verteilt.

Zum Buddeln geeignet sind unter anderem:

  • Rindenmulch
  • Erde
  • Kokosfasern
  • Pellets
  • festgedrückte Baumwollblüten

Sand wäre eine weitere Möglichkeit, allerdings solltest du dann speziellen Badesand für Chinchillas und Hamster verwenden.

Achtung: Vollkommen ungeeignet ist Katzenstreu. Nehmen Kaninchen diese auf, kann es zu schweren Verstopfungen bis hin zum Darmverschluss kommen.

7. Hindernislauf

Hindernislauf – ist das nicht bereits Kaninhop?

Nein, nicht direkt, auch wenn es dabei Parallelen gibt.

Gemeint ist hiermit jedoch die Einrichtung von Freilauf oder Gehege, die einem Labyrinth gleichen kann. Durch Röhren, Tunnel, verschiedene Sprunghindernisse und Sackgassen kannst du den Weg zum Futter zum Abenteuer werden lassen oder direkt in dem Labyrinth Futter verstecken.

Biete hierbei am besten auch unterschiedliche Untergründe an.

Steinplatten mit einer rauen Oberfläche helfen dabei, die Krallen kurz zu halten. Rindenmulch lädt zum Kratzen und Scharren ein. Stroh dient als weiche Unterlage beim Liegen.

8. Leinen-Spaziergänge

Freilauf im abgesicherten Garten ist für Kaninchen eine wunderbare Bereicherung.

Hast du diese Möglichkeit nicht, kannst du mit deinem Kaninchen an der Leine spazieren gehen.

Durch spezielle Geschirre lässt sich dabei ein hohes Maß an Sicherheit erreichen. Da es sich hierbei für das Kaninchen aber um einen ungewohnten Zustand handelt, solltest du zunächst zu Hause das Geschirr anlegen, damit es dieses nicht als unangenehm oder beängstigend empfindet.

Kommt es damit gut zurecht, kannst du das Geschirr mit der Leine verbinden und beginnen, dein Tier langsam zu führen.

Locke es dabei immer wieder zu dir, bevor sich die Leine spannt. Wenn dies innerhalb der Wohnung, also in einer reizarmen und vertrauten Umgebung gut funktioniert, kannst du die ersten Schritte im Freien wagen.

Such dafür wiederum eine ruhige Umgebung auf.

Achte darauf, dass sich dein Kaninchen nicht erschrecken kann. Straßenverkehr, Hunde und Katzen, laute Geräusche und spielende Kinder solltest du daher meiden.

Vermeide zudem, dass es draußen Grünfutter aufnimmt!

Neben Abgasen und Pestiziden könnte dieses auch durch den Urin oder Kot von anderen Tieren verunreinigt sein.

Tipp: Wenn du mit deinem Kaninchen nach draußen gehst, sollte es zuvor einen vollständigen Impfschutz haben.

9. Nagematerial

Eine sehr einfache Form der Beschäftigung und wichtig für die Zähne ist ausreichend geeignetes Nagematerial.

Neben Raufutter, wie Gras- und Kräuterheu, solltest du daher verschiedene Zweige oder Äste anbieten.

Im Idealfall sind diese noch belaubt oder tragen Nadeln und Rinde. Durch unterschiedliche Durchmesser und Härten sowie Holzsorten sorgst du für Abwechslung.

Gut geeignet sind beispielweise Zweige und Äste von:

  • Ahorn
  • Bambus (kein Glücksbambus!)
  • Beerensträucher ohne Dornen
  • Birke
  • Buche
  • Eiche
  • Fichte
  • Haselnuss
  • Kiefer
  • Lärche
  • Linde
  • Obstbäumen
  • Tanne
  • Walnuss
  • Weide
  • Wein

Wenn du selbst keinen Garten hast, kannst du Zweige bestellen.

Alternativ kannst du bei Gartenbesitzern anfragen, ob du einige Äste oder Zweige abholen kannst, wenn sie die Bäume oder Büsche verschneiden. Oftmals sind diese froh darum, sich nicht selbst um die Entsorgung des Grünschnitts kümmern zu müssen.

Auch wenn es sich „nur“ um das Nagen handelt, ist es eine Beschäftigung, die dein Tier entspannt und angenehm müde macht.

10. Papprollen

Die Papprollen von Toilettenpapier, Küchenrollen oder Geschenkpapier lassen sich wunderbar von den Kaninchen bewegen, auseinanderreißen und können damit als rollende Futterverstecke verwendet werden.

Ein Stück Fenchel, Pastinake oder ein bis drei Heidelbeeren können darin versteckt und mit Stroh, Heu oder Hanfeinstreu von beiden Seiten „eingeschlossen“ werden.

Dein Kaninchen muss nun zunächst das Material nach und nach herausziehen, bis es an die Leckerei gelangt. Das sorgt zwar nicht lange für Beschäftigung, lässt sich jedoch einfach vorbereiten und stellt eine schöne Abwechslung dar.

Wähle für den Anfang Futter, das einen starken Geruch aufweist.

Gut geeignet sind unter anderem:

11. Tricks einüben

Komm, hopp, Männchen machen – kleine Tricks können nicht nur sehr beeindruckend sein. Sie stellen auch eine wunderbare gemeinsame Beschäftigung für dich und deine Kaninchen dar.

Am besten beginnst du mit „Komm“ oder „Hier“, da sich dies durch Locken mit Futter sehr einfach trainieren lässt.

Belohne am Anfang jedes Mal, wenn dein Kaninchen das gewünschte Verhalten zeigt durch Futter. Reagiert es dann verlässlich auf „Komm“ kannst du anstelle eines Leckerlies gelegentlich auch Streicheln als Belohnung verwenden.

12. Intelligenzspielzeuge

Auch wenn das nicht jeder vermutet: Kaninchen sind sehr intelligente Tiere.

Fertige Intelligenzspielzeuge für Kaninchen sind daher eine einfache Beschäftigung, die du auch im Käfig zur Verfügung stellen kannst.

Fehlt also einmal die Zeit für das Training oder fällt der Freilauf für einen Tag aus, kannst du dennoch für Abwechslung sorgen.

Achte bei er Auswahl auf geeignete Materialien, die nicht splittern können.

Geeignete Leckerlies und Belohnungen für die Beschäftigung

Ob du Tricks übst, zur Bewegung motivieren willst oder Röhren, Rollen und Intelligenzspielzeuge anbietest – die Belohnungen und Leckerlies sollten gesund ausfallen und zu einer artgerechten Ernährung passen.

Zudem muss dein Kaninchen sie in kurzer Zeit essen können.

Gut geeignet sind daher sehr kleine Würfel von Obst und Gemüse oder hauchdünne Gemüsestreifen, einzelne Beeren oder Blätter, kleine Stängel von Kräutern oder Blüten.

Achte darauf, dass die Leckereien keine Stärke und wenig Zucker enthalten, keinen blähenden Effekt haben und gut verträglich sind.

Davon abgesehen müssen sie deinem Kaninchen natürlich schmecken.

Während das Futter am Anfang sehr wichtig ist, um gewünschtes Verhalten zu bestätigen, kannst du nach und nach auch lobende Worte und Streicheleinheiten als Belohnung einsetzen.

Wechsle dabei immer wieder zwischen den verschiedenen Möglichkeiten ab.

Wenn dein Kaninchen selbst Spaß an der Beschäftigung hat, wird es ohnehin schnell mit dir zusammenarbeiten und die Belohnungen treten in den Hintergrund.

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3 Gedanken zu „Kaninchen beschäftigen: 12 geniale, sofort umsetzbare Tipps“

  1. Eine wirklich tolle Seite, aber bitte nhemt das an der leine spazieren gehen raus. das Ist mega gefährlich für die Kaninchen. Kaninchen können sich an der Leine und dem Geschirr schwer verletzten, sollten sie in Panik geraten. Außerdem sind Kaninchen sehr reviertreue Tiere und sollten schon deswegen nicht draußen rum geführt werden.

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