Der Hund – Der beste Freund des Menschen

Für die meisten von uns ist der Hund ein echtes Familienmitglied und nicht nur ein Haustier. Hunde begleiten uns bereits seit Tausenden von Jahren, sie beschützen uns und unser Hab und Gut, hüten Schafe oder Ziegen oder spüren mit ihren sensiblen Nasen Verschüttete nach Erdbeben oder Naturkatastrophen auf. Natürlich sollen auch die Assistenzhunde nicht unerwähnt bleiben, die allen jenen mit körperlichen Einschränkungen behilflich sind oder sogar als Blindenhund das Augenlicht ersetzen können. Neben den vielfältigen Aufgaben, für die sie wie geschaffen sind, haben Hunde jedoch in den meisten Fällen einen Stellenwert als Teil der Familie. Im folgenden Artikel erzählen wir, wie Geschichte zwischen Hund und Mensch begonnen hat, welche Funktionen Hunde haben können und wir gehen auch auf die beliebtesten Hunderassen ein.

So wurde aus dem Hund der beste Freund

Die ersten Nachweise von Hunden stammen aus der Jungsteinzeit vor etwa 19.000 Jahren. Weitere Spuren vom Zusammenleben von Wölfen und Menschen fanden sich in Sibirien und der Ukraine. Generell geht man davon aus, dass die Wölfe den Menschen auf der Suche nach Nahrung gefolgt sind. Zahmere Wölfe hatten einen Vorteil, denn sie bekamen mehr Nahrungsreste ab. So entstand nach und nach eine engere Bindung zwischen Wolf und Mensch. Im Laufe der Jahrtausende passte sich auch der Schädel der so sozialisierten Wölfe an die veränderte Nahrung an. So wurde zum Beispiel die Schnauze kürzer. Im Laufe der Jahrtausende waren die Hunde dann treue Helfer des Menschen, egal ob sie sie bei der Jagd, dem Hüten von Vieh oder dem Schutz vor anderen wilden Tieren unterstützten.

Hunde von damals

Je mehr sich die Menschheit spezialisierte, desto vielfältiger waren auch die Aufgaben der Hunde. Neben der Jagd und dem Schutz dienten sie in schneereichen Gegenden auch als Transportmittel. Auch heute sind Schlittenhunde in Nordamerika oder in Sibirien noch üblich. Die Züchtungen erfolgen über Jahrhunderte je nach Aufgabe. Besonders starke und mutige Tiere wurden als Wachhunde eingesetzt, die das Vieh und das Haus beschützen sollten. Agile und schlanke Exemplare fanden so ihre Bestimmung als Jagdhund. Hierbei macht man sich vor allem die sensible Nase und das empfindliche Gehör zunutze, das bei Hunden viel besser ausgeprägt ist als beim Menschen. Indem man Hunde für bestimmte Aufgaben züchtete, veränderte sich nicht nur das Aussehen, sondern auch die Wesensmerkmale. Das ist der Grund, warum bestimmte reinrassige Hunde oft bestimmte Charaktereigenschaften haben.

Hunde heute

Über die Jahrtausende des Zusammenlebens mit dem Menschen und der Züchtung haben sich unzählige Hunderassen herausgebildet, die man grob in 10 Kategorien einteilen kann. Hierzu gehören die Hüte- und Treibhunde, Pinscher, Dachshunde oder auch die Vorstehhunde und die Windhunde. Neben den bereits genannten Aufgaben sind vor Hunde vor allem Freizeitbegleiter. Hierzu gehört beispielsweise der Chihuahua, die kleinste Hunderasse der Welt. Nach wie vor sind aber auch Französische Bulldogge, Spitz oder Dalmatiner besonders bekannt und beliebt.

Bis heute unzertrennlich

Heutzutage teilen wir mit den Hunden unser Leben, egal ob es sich um “Arbeitshunde” handelt oder unseren treuen Begleiter, der bei uns zu Hause wohnt. Die enge Beziehung zwischen Hund und Mensch wird seit jeher in Filmen dokumentiert und in Spielen wie dem Dog House Slot thematisiert. Der Hund wird wohl immer der beste vierbeinige Freund des Menschen bleiben, im echten Leben, als Hauptdarsteller eines Blockbusters oder inspirierendes Thema für diverse Glückspiele.

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